Warum nicht lachen...


Warum nicht lachen, wenn’s auch zum Heulen ist? Die transformative Kraft des Lachens

Die Stimmung ist im Keller, die Aussichten trüb: Grauer Himmel, Dauerregen, Winterblues, wirtschaftliche Unsicherheiten, politische Verwirrungen, Grippewellen – es scheint, als wäre alles nur noch zum Heulen. Oder?

Doch was, wenn wir die Perspektive wechseln? Mit Humor und heiterer Gelassenheit können wir manchem Missgeschick begegnen. Aber wirklich befreiend ist vor allem eines: das Lachen. Schon der Volksmund weiß: Lachen ist gesund. Und erst recht im Chor!

Laughter Yoga: Ein indisches Erfolgsrezept

Dieses Erfolgserlebnis, trübsinnige Gedanken im Nu zu vertreiben, hat seinen Ursprung in Indien: Laughter Yoga. Ein Heilmittel, das ohne Rezept und unerwünschte Nebenwirkungen kollektiv praktiziert wird – und wirkt! Nach einem kurzen Warming-Up mit Klatschen, Tänzeln und Arme-Recken beginnt jemand in der Gruppe, ohne humorvollen Anlass, freiwillig zu lachen. Andere folgen spontan, bis alle miteinander fröhlich und herzhaft lachen, sei es in geschlossenen Räumen oder in Parkanlagen.

Es wirkt als Gruppenereignis wie ein Befreiungsschlag. Selbst wenn einem vorher überhaupt nicht zum Lachen zumute war, sind miese Stimmung, Gereiztheit und sogar depressive Symptome mit einem Schlag nachhaltig vertrieben. Ich habe es selbst erlebt und bin begeistert.

Die Wissenschaft des Lachens: Gelotologie

Die positiven Auswirkungen des Lachens auf physiologische und psychologische Prozesse sind Medizinern seit langem bekannt. Diese indische Lachtherapie bietet die gleichen positiven Effekte auf Geist und Körper wie das Sololachen über einen Witz oder Lachsalven während einer Büttenrede im Karneval. Es gibt sogar eine eigene Wissenschaft dazu: die Gelotologie, die Lehre vom Lachen.

Schon die antiken Griechen wussten um die befreiende Kraft: Die Götter im Olymp stimmten ein lautes, langanhaltendes "homerisches Gelächter" an, um die dunklen Wolken zu vertreiben. Medizinisch erwiesen ist, dass Lachen entkrampft, die Atmung verbessert, Endorphine ausschüttet, die Haut strafft, die Verdauung optimiert und die Durchblutung anregt. All das verbessert die Stimmung, steigert die Lebensqualität und macht den Kopf frei.

Lachyoga wird heute in über fünfzig Ländern praktiziert. Warten wir also nicht bis zum Welt-Lachtag am 6. Mai. Es genügen drei Versuche, wie beim Skat. Einfach mal ausprobieren!

"Nichts auf der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune." — Charles Dickens

https://www.youtube.com/watch?v=WQ3QSADyYTg

 

Was ist Ihr Lieblingsweg, um eine schlechte Stimmung zu vertreiben? Teilen Sie Ihre Tipps und bringen Sie uns zum Lachen!

Dieter Feige

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„Laugh for no reason“ Mandan Kataria
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Q: Healthline Laugh Yoga
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Q:Laughte Yoga International
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